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Tipps für Ihren Urlaub in Por­tu­gal: Mentalität

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Rei­sen sind Begeg­nun­gen mit ande­ren Kul­tu­ren. Und für vie­le Men­schen, die ger­ne rei­sen, sind die­se Begeg­nun­gen mit Anders­ar­ti­gem in einem ande­ren Umfeld Erleb­nis­se, die sie beson­ders schät­zen. Wir zei­gen Ihnen, wel­che Unter­schied in der Men­ta­li­tät in Por­tu­gal und an der Algar­ve zu berück­sich­ti­gen sind, wel­che ande­ren Sit­ten und Gebräu­che es gibt. Wenn sie die­se beach­ten, tre­ten Sie nicht ins Fettnäpfchen.

 

Liebenswürdige Mentalität: Begegnungen in Portugal

Bei sol­chen Begeg­nun­gen, die im bes­ten Fall zu einem tem­po­rä­ren Ein­tau­chen in eine ande­re Welt wer­den kön­nen, sind wir immer gut bera­ten, wenn wir eini­ge Regeln und Hin­wei­se beach­ten. Apro­pos: Acht­sam­keit bei unse­rem eige­nen Ver­hal­ten – bei unse­rem Tun und Las­sen – ist eine der Grund­re­geln, die uns Auf­trit­te als "Ele­fant im Por­zel­lan­la­den" erspa­ren. Es gilt, sich auf die Men­ta­li­tät des Ande­ren einzulassen.

Acht­sam­keit ver­bun­den mit etwas Vor­be­rei­tung auf unse­re Gegen­über sind auch wesent­li­che Bestand­tei­le des­sen, was häu­fig als "Diplo­ma­tie" beschrie­ben wird – eine Kom­pe­tenz, die lei­der heu­te sehr oft gegen ein Über­maß an "unver­fälsch­ter Selbst­dar­stel­lung" ein­ge­tauscht wird.

Das Wis­sen um die Unter­schie­de in der Men­ta­li­tät, um Sit­ten und Gebräu­che, um Prä­gun­gen und Hal­tun­gen in einem ande­ren kul­tu­rel­len Umfeld ermög­licht es uns häu­fig auch, unse­re Kon­takt­part­ner bes­ser zu ver­ste­hen – und ihnen damit ins­ge­samt näher zu kommen.

Mit die­sem Arti­kel möch­te Ihnen "Algar­ve für Ent­de­cker" eini­ge Infor­ma­tio­nen für Ihre nächs­te Por­tu­gal-Rei­se mit­ge­ben, die Ihnen kul­tu­rel­le Unter­schie­de auf­zei­gen – und die Ihnen viel­leicht hel­fen, ein noch bes­se­res Ver­ständ­nis für Ihre Gast­ge­ber und deren Men­ta­li­tät zu ent­wi­ckeln. "Algar­ve für Ent­de­cker" möch­te dabei weder ein "Por­tu­gal-Knig­ge" noch eine ande­re Form von "Regel­buch" entwerfen.

 

Men­schen in Por­tu­gal – "por­tu­gie­si­sche Mentalität"?

 

Über das Wesen der por­tu­gie­si­schen See­le und über die Men­schen in Por­tu­gal und ihre Gewohn­hei­ten hat "Algar­ve für Ent­de­cker" bereits Arti­kel ver­öf­fent­licht, die das The­ma Men­ta­li­tät strei­fen. Auch für jeden die­ser bei­den Arti­kel galt: es ist sehr schwie­rig, "das Wesen", die Men­ta­li­tät einer gan­zen Nati­on zu beschrei­ben – die Bevöl­ke­rung in Por­tu­gal ist ver­mut­lich genau­so hete­ro­gen wie die Bevöl­ke­run­gen der Staa­ten in Mitteleuropa.

Es gibt aller­dings eini­ge "Gemein­sam­kei­ten" und "Prä­gun­gen von Grup­pen", die wir hier – bezo­gen auf Situa­tio­nen des täg­li­chen Lebens – auf­zei­gen möchten.

Bei mei­nen Recher­chen zum The­ma Men­ta­li­tät habe ich ver­sucht auch Stim­men von Men­schen ein­zu­fan­gen, die sich schon län­ger mit inter­kul­tu­rel­len Begeg­nun­gen zwi­schen Men­schen aus deutsch­spra­chi­gen Kul­tu­ren und Men­schen aus dem por­tu­gie­si­schen Kul­tur­kreis beschäftigen.

ehrliche FreundlichkeitEine ganz beson­ders tref­fen­de Beschrei­bung möch­te ich Ihnen kei­nes­falls vorenthalten:

"Wenn Sie mich fra­gen, was mei­ne Lands­leu­te aus­macht, dann fällt mir viel ver­meint­lich Alt­mo­di­sches ein, wie Höf­lich­keit, Hilfs­be­reit­schaft und Gast­freund­lich­keit. Aber genau­so zäh­len Zurück­hal­tung, Gut­mü­tig­keit und vor allem Tole­ranz dazu – Eigen­schaf­ten, die sich im Ver­lauf der Geschich­te im Kon­takt mit den vie­len Völ­kern in Über­see her­aus­ge­bil­det haben und uns heu­te einen war­men Umgang mit unse­ren Gäs­ten ermög­li­chen. Auch wenn wir am süd­west­li­chen Ran­de Euro­pas prä­de­sti­niert sind, Brü­cken zu schla­gen zu ande­ren Kon­ti­nen­ten, so sind wir Teil Euro­pas und über­zeugt vom euro­päi­schen Gedanken."

Die­se – nach mei­ner Ein­schät­zung ganz her­vor­ra­gen­de – Zusam­men­fas­sung schrieb mir nach einem Gespräch zu die­sem The­ma Antó­nio Teixei­ra, Media Rela­ti­ons & Pro­duct Mana­ger von Turis­mo de Por­tu­gal. Er arbei­tet nicht nur im inter­kul­tu­rel­len Umfeld, son­dern er lebt seit Jahr­zehn­ten in Deutschland.

 

Men­ta­li­tät: Momen­te, die beson­de­re Auf­merk­sam­keit verdienen

 

Nach die­ser her­vor­ra­gen­den Beschrei­bung von Eigen­schaf­ten, die vie­le Besu­cher Por­tu­gals, mit denen wir Kon­takt hat­ten, uns immer wie­der bestä­tigt haben, und die in vie­len Büchern und Rei­se­füh­rern zu Por­tu­gal beschrie­ben sind, möch­te ich zu eini­gen Bei­spie­len von all­täg­li­chen Situa­tio­nen kom­men, die unse­re beson­de­rer Auf­merk­sam­keit ver­die­nen – ent­we­der weil sie den wei­te­ren Ver­lauf von Begeg­nun­gen beson­ders bestim­men kön­nen, oder weil sie Bei­spie­le beson­de­rer Unter­schie­de in Kul­tur und Men­ta­li­tät aufzeigen.

 

Begrü­ßung

 

Jeder Mensch schätzt es grund­sätz­lich, wenn er in sei­ner Spra­che begrüßt wird. Die­se Regel gilt selbst­ver­ständ­lich auch für Por­tu­gie­sen – für Por­tu­gie­sen viel­leicht sogar in beson­de­rem Maße. Die Men­schen die­ser Nati­on, die als Meis­ter der Höf­lich­keit gel­ten, schät­zen die Höf­lich­keit von Aus­län­dern, in der eige­nen Spra­che begrüßt oder ver­ab­schie­det zu wer­den, besonders.

"Algar­ve für Ent­de­cker" hat Ihnen eine Rei­he von Rede­wen­dun­gen in einer deutsch-por­tu­gie­si­schen Über­set­zung bereit­ge­stellt, die Ihnen in wich­ti­gen Momen­ten wie Begrü­ßun­gen hel­fen kann.

 

Hilfs­be­reit­schaft und Kin­der- und Familienfreundlichkeit

 

FamilienausflügeDie Men­schen in Por­tu­gal sind äußerst hilfs­be­reit und empa­thisch. Ihre Lie­be für Kin­der und ihre Wert­schät­zung und Rück­sicht­nah­me für Fami­li­en ist sprichwörtlich.

Wäh­rend Ihrer Auf­ent­hal­te in Por­tu­gal wer­den Sie die Hilfs­be­reit­schaft von por­tu­gie­si­schen Bür­gern sehr häu­fig erle­ben. Die­se Hilfs­be­reit­schaft ist immer ehr­lich gemeint. Des­halb dür­fen Sie Hilfs­an­ge­bo­te anneh­men – ja, Sie soll­ten dies sogar tun, sofern nicht objek­ti­ve Grün­de dage­gen spre­chen. So kön­nen Sie ver­mei­den, dass sich Ihr Gegen­über brüs­kiert fühlt.

Von der Hilfs­be­reit­schaft beson­ders für Men­schen, die Hil­fe oder Unter­stüt­zung benö­ti­gen könn­ten, pro­fi­tie­ren auch in beson­de­rem Maße Müt­ter bzw. Fami­li­en mit klei­nen Kin­dern eben­so wie älte­re Men­schen und Men­schen mit Handicaps.

 

Klei­dung

 

Portugal-Besucherin
Foto: Shut­ter­stock

Ins­ge­samt klei­den sich Men­schen in Por­tu­gal häu­fig for­mel­ler, als dies Men­schen in Mit­tel­eu­ro­pa tun wür­den. Beson­de­re Acht­sam­keit ist bei Besu­chen von Kir­chen und ande­ren reli­giö­sen Gebäu­den ange­bracht. Ähn­li­ches gilt für Ämter, Behör­den und ande­re öffent­lich-recht­li­che Institutionen.

Auch in Hotels und Restau­rants sind Sie gut bera­ten, wenn Sie eher nicht nur in Bade­klei­dung, bar­fü­ßig oder "oben ohne" in Berei­chen jen­seits von Pool oder Well­ness auftreten.

Unse­re Emp­feh­lung: In Klei­dungs­fra­gen dür­fen Sie ruhig etwas kon­ser­va­ti­ver wäh­len, als Ihnen das viel­leicht mit­tel­eu­ro­päi­sche Jugend­zeit­schrif­ten sug­ge­rie­ren mögen…

 

Trink­gel­der

 

Restaurant in PortugalVie­le Men­schen, die in Por­tu­gals Hotel­le­rie, Gas­tro­no­mie oder in ande­ren Unter­neh­men der tou­ris­ti­schen Dienst­leis­tungs­in­dus­trie arbei­ten, sind nur in den Mona­ten zwi­schen März und Okto­ber ange­stellt und ver­die­nen selbst in die­ser Zeit sel­ten mehr als etwa 600 € pro Monat.

Sie sind des­halb häu­fig auf Trink­gel­der ange­wie­sen und schät­zen die­se als Zei­chen Ihrer Zufriedenheit.

Hotel-MitarbeiterinGrund­sätz­lich ist für zufrie­den­stel­len­den Ser­vice in der Gas­tro­no­mie ein Trink­geld in Höhe von etwa 10 % des Rech­nungs­be­trags angemessen.

Auch im Hotel dür­fen Sie beson­ders die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter aus dem "House­kee­ping" mit einem Trink­geld erfreu­en. Hier sind 2–4 Euro pro Über­nach­tung ange­bracht. Bei einem län­ge­ren Auf­ent­halt (ab eine Woche) kann es eine gute Idee sein, das Trink­geld nicht erst am Ende des Auf­ent­halts zu hinterlassen.

Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Rezep­ti­on, Con­cier­ge, Por­tier u. ä. schät­zen Trink­gel­der als Dan­ke­schön natür­lich ebenfalls.

 

War­te­be­rei­che und "Num­mern­sys­te­me"

 

Die Men­ta­li­tät der por­tu­gie­si­schen Gesell­schaft ist über lan­ge Zeit durch die Kul­tur Groß­bri­tan­ni­ens beein­flusst wor­den. Die­se Ein­flüs­se zei­gen sich unter ande­rem in Situa­tio­nen, in denen meh­re­re Men­schen auf ein Ereig­nis oder "Bedie­nung" im wei­tes­ten Sinn war­ten müssen.

Die fast "eiser­ne Dis­zi­plin" der Bri­ten in War­te­schlan­gen zeigt sich sehr häu­fig auch in Por­tu­gal. Einer­lei, ob an der Bus­hal­te­stel­le oder im Check-In Bereich von Flug­hä­fen: Por­tu­gie­sen stel­len sich mit Höf­lich­keit und ohne zu Mur­ren an.

In vie­len Berei­chen des All­tags, zum Bei­spiel an Bedie­nungs­the­ken im Super­markt, im Post­amt oder in War­te­be­rei­chen von Kran­ken­häu­sern, wer­den Sie ein Num­mern­zet­tel-Sys­tem vor­fin­den, das es Ihnen ermög­licht, eine unge­fäh­re Vor­stel­lung der ver­blei­ben­den War­te­zeit zu bekommen.

 

Dis­kre­ti­on und Privatsphäre

 

^Restaurant in Armacao de PeraHöf­lich­keit, Respekt und Rück­sicht­nah­me sind auch die wesent­li­chen Grün­de für Ver­hal­tens­wei­sen, die unter die Stich­wor­te Dis­kre­ti­on und Pri­vat­sphä­re fal­len. Auch in die­sem Zusam­men­hang sind die vor­stell­ba­ren Situa­tio­nen vielfältig.

Sie kön­nen zum Bei­spiel am Hotel­emp­fang durch "Drän­geln" oder Miss­ach­tung eines ange­mes­se­nen Dis­kre­ti­ons­ab­stands durch­aus nega­tiv auffallen.

Ähn­li­ches gilt für alle Situa­tio­nen, die unter das Stich­wort "Pri­vat­sphä­re" fallen.

So schät­zen es auch die por­tu­gie­si­sche Men­ta­li­tät sehr, wenn gefragt wird, ob man foto­gra­fie­ren darf, bevor mit der Kame­ra auf ange­legt wird. Und an der The­ke einer Apo­the­ke dür­fen Sie durch­aus Abstand zur Vor­der­frau oder zum Vor­der­mann hal­ten – selbst wenn Sie durch­aus nicht ver­ste­hen wür­den, was die­se oder die­ser vom Mit­ar­bei­ter der Apo­the­ke möchte…

 

Pünkt­lich­keit

 

Flughafen FaroMen­schen, die aus einem deutsch­spra­chi­gen Kul­tur­kreis stam­men und häu­fi­ger im nicht-deutsch­spra­chi­gen Aus­land waren, haben sicher­lich schon öfter die Erfah­rung gemacht, dass ihre ange­stamm­te Vor­stel­lung von Pünkt­lich­keit nicht über­all geteilt wird.

Por­tu­gal zählt auch zu den Län­dern, in denen Zei­ten sehr häu­fig "auf die Minu­te genau" ange­ge­ben wer­den. In Por­tu­gal ist dies aber oft nicht ganz so genau gemeint. Selbst bei Ein­la­dun­gen darf der Gast auch eini­ge Minu­ten "Spiel" für sich in Anspruch neh­men. Wenn Sie mit por­tu­gie­si­schen Bekann­ten oder Freun­den für 19:00 Uhr abends zum Essen ver­ab­re­det sind, soll­ten Sie sich nicht wun­dern, wenn die­se "erst" um Vier­tel nach Sie­ben oder um halb Acht "pünkt­lich" zur Ver­ab­re­dung eintreffen.

 

Stra­ßen­ver­kehr

 

Zu guter Letzt noch eini­ge kur­ze Hin­wei­se zu Regeln und Gepflo­gen­hei­ten im Stra­ßen­ver­kehr Portugals.

Die Ver­kehrs­re­geln in Por­tu­gal ent­spre­chen im Wei­tes­ten den Ver­kehrs­re­geln in Deutsch­land, Luxem­burg, Öster­reich und der Schweiz.

Sie soll­ten – beson­ders zum Woh­le ande­rer Ver­kehrs­teil­neh­mer – auf die Ein­hal­tung der Geschwin­dig­keits­re­geln achten.

KreisverkehrIn den ver­gan­ge­nen Jah­ren sind beson­ders an der Algar­ve vie­le Kreu­zun­gen durch Kreis­ver­keh­re ersetzt wor­den. Hier gilt eine von den obe­ren genann­ten Län­dern abwei­chen­de Vorfahrtsregelung:

Der im Kreis fah­ren­de Ver­kehr hat grund­sätz­lich Vor­fahrt. Ergän­zend dazu sind Kraft­fahr­zeu­ge gehal­ten, so lan­ge wie mög­lich auf der lin­ken (inne­ren) Spur zu fah­ren. Erst unmit­tel­bar vor Ver­las­sen des Kreis­ver­kehrs wech­seln Sie auf die rech­te Spur und die Ausfahrt.

Das bedeu­tet auch, dass Sie auf jeden Fall auf "spät" den Kreis­ver­kehr ver­las­sen­de Fahr­zeu­ge ach­ten sollten.

Zu den Gewohn­hei­ten, die Sie aus den deutsch­spra­chi­gen Län­dern Euro­pas so nicht kennen:

Por­tu­gie­si­sche Ver­kehrs­teil­neh­mer fah­ren auf den Auto­bah­nen und den Land­stra­ßen häu­fig eng auf.

Dies mag für Sie befremd­lich wir­ken (und ist durch­aus nicht unge­fähr­lich) – aber Ver­su­che, der­ar­ti­ge "Mis­se­ta­ten" den Übel­tä­tern durch Ges­ten oder laut­stark klar­zu­ma­chen, wer­den nur äußerst sel­ten auf Ver­ständ­nis stoßen.

Ähn­lich dürf­ten auch ande­re Ver­su­che, Por­tu­gal und sei­ne Bür­ger "beleh­rend" zu ver­bes­sern, nur im sel­tens­ten Fall von Erfolg gekrönt sein.

 

Unter­schie­de in Men­ta­li­tät, Sit­ten und Gebräu­chen – ein Fazit

 

Ehr­lich gemein­te Freund­lich­keit, Hilfs­be­reit­schaft, Höf­lich­keit, Respekt, Tole­ranz und eine gan­ze Spur Gelas­sen­heit sind Eigen­schaf­ten, die Ihnen von sehr vie­len Por­tu­gie­sen ent­ge­gen­ge­bracht werden.

Sie sind ganz bestimmt gut bera­ten, wenn Sie die­se Cha­rak­te­ris­ti­ka mit Ähn­li­chem beantworten.

Genug über ande­re Kul­tu­ren geschrie­ben? Dann erlau­ben Sie mir zum guten Schluss noch ein Zitat:

Rei­sen ist töd­lich für Vorurteile.

Mark Twa­in, Schriftsteller

 

 

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0 Gedanken zu „Tipps für Ihren Urlaub in Por­tu­gal: Mentalität

  • Michaela holzenkamp

    Kann mich auf den Kom­men­tar von busch­die nur anschlie­ßen. Wir rei­sen auch immer wie­der ger­ne nach Portugal!

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  • Carlos R. aus F.

    Ich bin Por­tu­gie­se und kann alles genau so bestä­ti­gen. Dafür lie­be ich mei­ne Hei­mat! Außer für das, tat­säch­lich sehr aus­ge­prägt vor­kom­men­de, enge Auf­fah­ren. Aber dafür habe ich glück­li­cher­wei­se wie­der­um die por­tu­gie­si­sche Gelas­sen­heit im Blut 🙂

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  • buschdie

    Sehr schön und wahr geschrie­ben, genau so erle­ben wir Por­tu­gal jedes Jahr auf unse­ren Rei­sen und des­halb lie­ben wir es. Des­halb kom­men wir auch immer wieder.

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