Algar­ve News vom 20. bis 26. Mai 2024

Algarve News und Portugal News aus KW 20/2024: Loulé ist drittteuerste Stadt Portugals | Montenegro besuchte Deutschland | Algarve-Salz ist ausgezeichnet | Bluesfestival in Faro | Weinmesse in Lagoa | Neues Tourismusbüro in VRSA eröffnet | Warnung vor Portugiesischen Galeeren | Nachrichten aus Polizei und Justiz | Unser Wochenrückblick mit interessanten Nachrichten!
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Algar­ve News und Por­tu­gal News aus KW 20/2024: Loulé ist dritt­teu­ers­te Stadt Por­tu­gals | Mon­te­ne­gro besuch­te Deutsch­land | Algar­ve-Salz ist aus­ge­zeich­net | Blues­fes­ti­val in Faro | Wein­mes­se in Lagoa | Neu­es Tou­ris­mus­bü­ro in VRSA eröff­net | War­nung vor Por­tu­gie­si­schen Galee­ren | Nach­rich­ten aus Poli­zei und Jus­tiz | Unser Wochen­rück­blick mit inter­es­san­ten Nachrichten!

     

    Der Blog Por­tu­gal de Nor­te a Sul hat eine Lis­te der 10 teu­ers­ten Städ­te Por­tu­gals ver­öf­fent­licht, basie­rend auf den Haus­prei­sen pro Qua­drat­me­ter. Lis­sa­bon steht mit einem durch­schnitt­li­chen Qua­drat­me­ter­preis von über 2.000 Euro an der Spit­ze. Cas­cais, Oei­ras und Fun­chal gehö­ren eben­falls zu den teu­ers­ten Städ­ten, wäh­rend der Nor­den des Lan­des zu den erschwing­lichs­ten Gebie­ten gehört. In die­ser Lis­te sind sechs Städ­te an der Algar­ve ver­tre­ten. Loulé ist nach Lis­sa­bon und Cas­cais die dritt­teu­ers­te Stadt des Lan­des. Ein Qua­drat­me­ter kos­tet hier 1.644 Euro. Lagos ist die viert­teu­ers­te Stadt des Lan­des. Ein Qua­drat­me­ter kos­tet im Durch­schnitt 1.550 Euro. An sechs­ter Stel­le die­ser Tabel­le liegt Alb­ufei­ra, gefolgt von Lagoa (7.), Tavi­ra (8.) und Vila do Bis­po (10.).

    Foto: visital­gar­ve

    Minis­ter­prä­si­dent Mon­te­ne­gro besuch­te Deutschland

    Sei­ne erst drit­te Aus­lands­rei­se – nach Spa­ni­en und den Kap­ver­den – führ­te Por­tu­gals neu­en Minis­ter­prä­si­den­ten Luís Mon­te­ne­gro am 24. Mai nach Deutsch­land. Bei einem Tref­fen mit Bun­des­kanz­ler Olaf Scholz bekräf­tig­ten die Poli­ti­ker. "Wir sind bei­de ent­schlos­sen, den Bezie­hun­gen zwi­schen Por­tu­gal und Deutsch­land noch mehr Inten­si­tät zu ver­lei­hen". Vor­nehm­lich geht es dabei um den Aus­bau der wirt­schaft­li­chen Zusam­men­ar­beit. Mon­te­ne­gro erklär­te: "Wir haben bei­de ver­ein­bart, an einem Wirt­schafts­fo­rum teil­zu­neh­men, das Ende des Jah­res oder Anfang 2025 hier in Ber­lin statt­fin­den wird. Es wird deut­sche Unter­neh­mer zusam­men­brin­gen und eine Gele­gen­heit sein, die Inves­ti­tio­nen deut­scher Unter­neh­men in Por­tu­gal zu ver­tie­fen und zur Kennt­nis zu neh­men, was por­tu­gie­si­sche Unter­neh­men in die deut­sche Wirt­schaft ein­brin­gen". Deutsch­land gehört nach Spa­ni­en und Frank­reich und vor Groß­bri­tan­ni­en zu den wich­tigs­ten Han­dels­part­nern Por­tu­gals. Deut­sche Unter­neh­men sind teil­wei­se seit über 100 Jah­ren im Land aktiv, meh­re­re der bekann­ten Groß­un­ter­neh­men haben seit Jahr­zehn­ten eige­ne Pro­duk­ti­ons­stand­or­te; aber auch diver­se deut­sche Mit­tel­ständ­ler pro­du­zie­ren in Por­tu­gal. Aktu­ell sind rund 600 deut­sche Unter­neh­men in Por­tu­gal aktiv, die rund 50.000 Arbeits­plät­ze geschaf­fen haben.

    Foto: Stef­fen Kugler/Bundeskanzleramt

    Algar­ve-Salz ist das dritt­bes­te der Welt

    Das Gas­tro­no­mie-Por­tal Tas­te Atlas hat jetzt ein Ran­king der welt­bes­ten Sal­ze erstellt. Den ers­ten Platz beleg­te das Meer­salz aus Mal­don, Groß­bri­tan­ni­en. Laut der Platt­form "wird es in der Regel als Finis­hing-Salz ver­wen­det – streu­en Sie es kurz vor dem Ser­vie­ren über gegrill­tes Fleisch, But­ter oder Gemü­se, um ein opti­ma­les Ergeb­nis zu erzie­len. Sein nied­ri­ger Magne­si­um­ge­halt ver­leiht dem Salz kei­nen bit­te­ren Nach­ge­schmack, wie es bei vie­len ande­ren Sal­zen der Fall ist."An zwei­ter Stel­le steht Sal de Gué­ran­de, das ursprüng­lich aus Frank­reich stammt. Laut Geschmacks­at­las sind Sal de Gué­ran­de und Flor de Sal de Gué­ran­de Meer­salz­ar­ten aus den Salz­gär­ten der Halb­in­sel Gué­ran­de in Frank­reich. Ihr Geschmack ist deli­kat und sal­zig und erin­nert an den Ozean".
    Das Salz der Algar­ve, das das Podi­um abschließt, ist das Salz von Tavi­ra. Tas­te Atlas beschreibt es als "ein hand­werk­lich her­ge­stell­tes Meer­salz, unraf­fi­niert und ohne Zusatz­stof­fe, das den Gerich­ten, für die es ver­wen­det wird, einen ein­zig­ar­ti­gen Geschmack ver­leiht. Die­se Salz­blü­te wird nach tra­di­tio­nel­len Metho­den her­ge­stellt und alle zwei Wochen von Juli bis Sep­tem­ber im Natur­park Ria For­mo­sa von Hand geern­tet. Für die Her­stel­lung des Sal­zes wer­den aus­schließ­lich das salz- und mine­ral­rei­che Was­ser des Atlan­tiks und die natür­li­che Ener­gie von Wind und Son­ne genutzt." Die­ses Salz eig­net sich ide­al zum "Kon­ser­vie­ren von Lebens­mit­teln wie Fleisch, Fisch und Gemü­se oder zur Her­stel­lung von Brot, But­ter und Käse", heißt es auf der Plattform.
    Tas­te Atlas ist ein Online-Rei­se­füh­rer für tra­di­tio­nel­les Essen, der authen­ti­sche Rezep­te, Bewer­tun­gen von Gas­tro­kri­ti­kern und For­schungs­ar­ti­kel über belieb­te Zuta­ten und Gerich­te zusam­men­stellt. Tas­te Atlas beschreibt sich selbst als "Welt­at­las der tra­di­tio­nel­len Gerich­te, loka­len Zuta­ten und authen­ti­schen Restau­rants", und bie­tet eine inter­ak­ti­ve Welt­kar­te mit Sym­bo­len für Gerich­te in den jewei­li­gen Regio­nen und ent­hält angeb­lich fast 10.000 Gerich­te, Geträn­ke und Zuta­ten sowie 9.000 Restaurants.

    Foto: CM Cas­tro Marim

     

    Blues-Fes­ti­val in Faro

    Blues a Sul – Algar­ve Blues Asso­cia­ti­on prä­sen­tiert am 7. und 8. Juni im Lethes-Thea­ter in Faro das 10. Fes­ti­val Inter­na­cio­nal de Blues de Faro. Für den 7. Juni ist u.a. der Nie­der­län­der Rob­bert Dui­jf ange­kün­digt, Gewin­ner der dies­jäh­ri­gen Euro­pean Blues Chall­enge. Beglei­tet wird er am Kon­tra­bass von sei­nem Sohn Rubin Dui­jf und am Schlag­zeug von Robin Zalm. Mit dabei ist auch die por­tu­gie­si­sche Band Nico & the Blue­birds unter der Lei­tung des Schlag­zeu­gers Nico Gue­des. Den Abschluss des Abends bil­den die Por­tu­gie­sen Nico & the Blue­birds, eine Band unter der Lei­tung des Schlag­zeu­gers Nico Gue­des mit Namen. Am 8. Juni wird das Fes­ti­val mit dem Eng­län­der Ian Sie­gal eröff­net, der als der fes­selnds­te bri­ti­sche Blues­künst­ler seit den Iko­nen der 1960er Jah­re gilt. Zum Abschluss des Fes­ti­vals steht der Bra­si­lia­ner Flá­vio Gui­marães auf der Büh­ne, ein inter­na­tio­nal bekann­ter Mund­har­mo­ni­ka­spie­ler, der mit einer por­tu­gie­si­schen Begleit­band auf­tritt, zu der André Rodri­gues an der Gitar­re, Hugo Gan­hão am Bass und Isaac Ache­ga am Schlag­zeug gehö­ren. Am sel­ben Tag fin­det um 15 Uhr im Lethes-Thea­ter ein Gitar­ren­work­shop für alle inter­es­sier­ten Musi­ker statt, der von Ian Sie­gal gelei­tet wird. Ein­tritts­kar­ten sind an der Kas­se des Thea­ters Lethes, unter www.bol.pt und in den teil­neh­men­den Geschäf­ten erhält­lich. Die Kar­ten kos­ten 15 Euro (für einen Tag) und 25 Euro (für zwei Tage). Die Kar­ten für die 2 Tage des Fes­ti­vals sind an der Kas­se des Thea­ters Lethes erhält­lich. Reser­vie­run­gen kön­nen über fol­gen­de Kon­tak­te vor­ge­nom­men wer­den: 289878908 / 919172008 / comunicacao@actateatro.org.pt.

    Wein­mes­se in Lagoa

    Vom 7. bis 10. Juni kön­nen sich Wein­lieb­ha­ber wie­der auf die Lagoa Wine Show freu­en. Vier Tage lang wird die Coro­nel Figuei­re­do Stra­ße zum Leben erweckt, mit renom­mier­ten Win­zern aus ganz Por­tu­gal, die ihre Krea­tio­nen vor­stel­len, sowie mit typi­scher Algar­ve-Küche und Live-Unter­hal­tung. Dazu gibt es jede Men­ge Live-Musik mit Cuca Rose­ta, Bon­ga, Vir­gem Suta, Azeit­o­nas, den "unver­wech­sel­ba­ren Stim­men" von Lua­na Velas­quez, Teres­in­ha Land­ei­ro und Cre­mil­de Medi­na sowie die Fla­men­co-Dar­bie­tun­gen von Ana­bel Velo­so. Auch die berühm­te Initia­ti­ve "Fado à Janela", bei der Fado-Sän­ge­rIn­nen von Bal­ko­nen oder Fens­tern ent­lang der Haupt­stra­ße aus auf­tre­ten, wird wie­der statt­fin­den, eben­so wie täg­li­che Show­coo­king-Ver­an­stal­tun­gen mit bekann­ten Köchen. Der Besuch der Wein­mes­se in Lagoa ist kos­ten­los. Sie ist täg­lich von 19 Uhr bis Mit­ter­nacht geöffnet.

    Tou­ris­mus­bü­ro in Vila Real de San­to Antó­nio eröffnet

    In Vila Real de San­to Antó­nio wur­de jetzt ein neu­es Frem­den­ver­kehrs­bü­ro eröff­net. Das gemein­sam vom Tou­ris­mus­ver­band der Algar­ve (RTA) und dem Stadt­rat von Vila Real de San­to Antó­nio geführ­te Büro wur­de im Rah­men der Fei­er­lich­kei­ten zum 248-jäh­ri­gen Bestehen der VRSA ein­ge­weiht. An der Ein­wei­hungs­fei­er nah­men der Prä­si­dent der RTA, André Gomes, und der Bür­ger­meis­ter Álva­ro Araú­jo teil, der die Bedeu­tung des Frem­den­ver­kehrs­bü­ros als neue Dreh­schei­be für wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen über loka­le Sehens­wür­dig­kei­ten, Ver­an­stal­tun­gen und das Kul­tur- und Natur­er­be der Gemein­de her­vor­hob. Das Büro befin­det sich in der Alt­stadt in der Rua Con­sel­hei­ro Fre­der­i­co Rami­res. Der Gemein­de­rat erklärt, dass die Eröff­nung des Frem­den­ver­kehrs­bü­ros beson­ders wich­tig ist, da die Gemein­de mit über einer Mil­li­on Über­nach­tun­gen im Jahr 2023 auf Platz 11 in Por­tu­gal liegt. Laut RTA-Chef André Gomes betreu­ten die ins­ge­samt 21 Frem­den­ver­kehrs­bü­ros der Algar­ve im Jahr 2023 rund 400.000 Touristen.

    Foto: CM VRSA

    War­nung vor Por­tu­gie­si­schen Galeeren

    Das Por­tu­gie­si­sche Insti­tut für Meer und Atmo­sphä­re (IPMA) warn­te am Frei­tag vor der jüngs­ten Zunah­me von Por­tu­gie­si­schen Galee­ren in den Küs­ten­ge­bie­ten der Azo­ren und des por­tu­gie­si­schen Fest­lands und riet zur Vor­sicht und zur Mel­dung von Sich­tun­gen. Die äuße­re Erschei­nungs­form der Por­tu­gie­si­schen Galee­re ähnelt zwar stark einer Qual­le, tat­säch­lich besteht sie jedoch aus einer gan­zen Kolo­nie von­ein­an­der abhän­gi­ger Poly­pen. Sie ist die gefähr­lichs­te gal­lert­ar­ti­ge Spe­zi­es, die in Por­tu­gal auf­ge­taucht ist. Die IPMA bit­tet daher alle, die sie im Meer oder am Strand ent­de­cken, sie nicht zu berüh­ren und alle Per­so­nen in der Nähe zu infor­mie­ren. Sie kön­nen schwe­re, ver­bren­nungs­ähn­li­che Haut­ver­let­zun­gen ver­ur­sa­chen, selbst wenn sie tot sind. Im Fal­le eines Kon­takts rät die IPMA, die betrof­fe­ne Stel­le mit Meer­was­ser zu waschen, aber nicht zu rei­ben, alle Spu­ren der Ten­ta­kel zu ent­fer­nen und 20 Minu­ten lang war­me Kom­pres­sen oder Essig auf­zu­tra­gen. Und einen Arzt zu kon­sul­tie­ren. Um sich an der Über­wa­chung von Qual­len in Por­tu­gal zu betei­li­gen, sen­den Sie Ihre Sich­tungs­in­for­ma­tio­nen ein­fach über die GelA­vis­ta-App oder an plancton@ipma.pt.

    Foto: U.S. Depart­ment of Com­mer­ce, Natio­nal Ocea­nic and Atmo­sphe­ric Administration

    Nach­rich­ten aus Poli­zei und Justiz

    Ria For­mo­sa: Boo­te beschlagnahmt

    Die Polí­cia Mari­ti­ma hat sechs Boo­te unter pol­ni­scher und nor­we­gi­scher Flag­ge beschlag­nahmt, die laut der natio­na­len See­ver­kehrs­be­hör­de AMN in der Ria For­mo­sa "ille­ga­le Akti­vi­tä­ten im Bereich des mari­ti­men Tou­ris­mus" durch­ge­führt haben sollen.
    In einer Erklä­rung der Behör­de heißt es, die Schif­fe sei­en inspi­ziert wor­den und hät­ten sich in einer irre­gu­lä­ren Situa­ti­on befun­den, da sie nicht über eine Inspek­ti­on und eine Lizenz für die Aus­übung von See­tou­ris­mus­ak­ti­vi­tä­ten ver­füg­ten. Sie wur­den "als Vor­sichts­maß­nah­me beschlag­nahmt". Die Eigen­tü­mer der Boo­te wur­den benach­rich­tigt und kön­nen erst dann wie­der dem See­tou­ris­mus nach­ge­hen, wenn sie ihre ver­schie­de­nen Geneh­mi­gungs­fra­gen geklärt haben.

    São Brás de Alpor­tel: U‑Haft für Gewalttäter

    Die Poli­zei hat in São Brás de Alpor­tel einen 65-jäh­ri­gern Mann wegen häus­li­cher Gewalt fest­ge­nom­men. Er soll sei­ne 26-jäh­ri­ge Lebens­ge­fähr­tin kör­per­lich und ver­bal bedroht haben. Die Poli­zei beschlag­nahm­te außer­dem eine Schrot­flin­te und 142 Schuss Muni­ti­on. Der Ver­däch­ti­ge wur­de in Unter­su­chungs­haft genommen.

    Loulé: Woh­nungs­ein­bruch aufgeklärt

    Die Poli­zei hat jetzt in Loulé einen 30-jäh­ri­gen Mann wegen Ein­bruchs­dieb­stahls ver­haf­tet. Der Ver­däch­ti­ge soll im Febru­ar die­ses Jah­res in Fon­te San­ta – Quar­tei­ra einen Woh­nungs­ein­bruch began­gen haben. Er ist bereits wegen Woh­nungs­ein­bruchs ver­ur­teilt und vor­be­straft. Bei zwei Haus­durch­su­chun­gen konn­ten meh­re­re gestoh­le­ne Gegen­stän­de sucherge­stellt werden.

    Alb­ufei­ra: U‑Haft wegen Raubüberfalls

    Die Poli­zei hat in Alb­ufei­ra hat drei Män­ner im Alter von 20 bis 24 Jah­ren ver­haf­tet, die des Dieb­stahls ver­däch­tigt wer­den. Sie wur­den fest­ge­nom­men, nach­dem sie zwei Opfern auf offe­ner Stra­ße die Mobil­te­le­fo­ne gestoh­len hat­ten, teil­te die Staats­an­walt­schaft mit. Die Ver­däch­ti­gen befin­den sich in Untersuchungshaft.

     

     

    Susanne Tenzler-Heusler: Reise-Fan, Kommunikatorin mit großer Neugierde an Menschen, Natur und Gesellschaft - Portugal-/Algarve-/Alentejo-Liebhaberin
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